junge Frau verzweifelt Mein Studium macht mich krank und depressiv

Mein Studium macht mich krank und depressiv

Sich aufgrund des Studiums krank und deprimiert zu fühlen, kann eine überwältigende und belastende Erfahrung sein. Der Druck akademischer Erwartungen, Fristen und der Übergang in eine neue Umgebung können Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden beeinträchtigen.

Heute befassen wir uns mit den Herausforderungen, mit denen Studierende konfrontiert sind, und erforschen Strategien für den Umgang mit Stress, die Suche nach Unterstützung und die Priorisierung der Selbstfürsorge, um das Studium an der Universität effektiver zu meistern. Studienbewältigung: Herausforderungen meistern und Unterstützung finden

Disclaimer: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!

 

 

Akademische Erwartungen verwalten

 

Das Gefühl, von akademischen Erwartungen überwältigt zu werden, kann zu Stress und Depressionsgefühlen führen. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Arbeitsbelastung effektiv zu bewerten und zu verwalten.

Teilen Sie Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte auf, erstellen Sie einen Lernplan und priorisieren Sie Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Suchen Sie nach akademischen Unterstützungsressourcen wie Nachhilfe oder Lerngruppen, um Ihr Verständnis für anspruchsvolle Themen zu verbessern.

Erkenne deine Gefühle an

 

Es ist wichtig, Ihre Gefühle zu erkennen und anzuerkennen. Es ist keine Seltenheit, dass man sich als Reaktion auf ein Universitätsstudium krank und deprimiert fühlt, und es ist wichtig, die eigenen Erfahrungen zu bestätigen.

Machen Sie sich bewusst, dass viele Schüler vor ähnlichen Herausforderungen stehen und dass die Suche nach Hilfe ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche ist. Lohnt sich ein Studium mit 50?

 

Ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht

 

Wenn Ihre Krankheits- und Depressionsgefühle anhalten oder Ihr tägliches Leben erheblich beeinträchtigen, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Fachkräfte für psychische Gesundheit können Beratung, Therapie oder Medikamente anbieten, um Sie bei der Behandlung Ihrer Symptome zu unterstützen. Zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen, der Ihnen eine umfassende Beurteilung und geeignete Behandlungsmöglichkeiten bieten kann.

 

Bitten Sie um Unterstützung

 

Zögern Sie nicht, bei Bedarf Unterstützung anzufordern. Universitäten bieten in der Regel Beratungsdienste an, bei denen geschulte Fachkräfte Sie beraten und Ihnen bei der Bewältigung der emotionalen Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert sind, helfen können. Mein Studium ist sinnlos: Was tun?

Vertrauen Sie außerdem vertrauenswürdigen Freunden, Familienmitgliedern oder Professoren, die Ihnen Unterstützung, Verständnis und praktische Ratschläge bieten können.

 

Suchen Sie nach Gleichgewicht und setzen Sie Grenzen

 

Es ist wichtig, eine Balance zwischen Studium und Privatleben zu finden. Setzen Sie Grenzen und nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten und Beziehungen, die Ihnen Glück und Erfüllung bringen.

Denken Sie daran, soziale Interaktionen zu pflegen, Hobbys nachzugehen und Pausen von der wissenschaftlichen Arbeit einzulegen. Wenn Sie dieses Gleichgewicht finden, können Sie Stress abbauen und ein Gefühl der Kontrolle über Ihr allgemeines Wohlbefinden vermitteln.

 

Entdecken Sie Campus-Ressourcen

 

Universitäten bieten eine Reihe von Ressourcen an, die das Wohlbefinden der Studierenden fördern sollen. Nutzen Sie Campus-Einrichtungen wie Fitnesscenter, Bibliotheken und Studentenorganisationen, die Möglichkeiten für soziales Engagement und Entspannung bieten.

Entdecken Sie außerdem Initiativen, Workshops oder Selbsthilfegruppen zur psychischen Gesundheit, die speziell auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten sind. Wie als Vater studieren und worauf achten?

 

Zeit für Selbstfürsorge

 

Die Selbstfürsorge ist für Ihr Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich ausgewogen ernähren und regelmäßig Sport treiben.

Integrieren Sie stressreduzierende Aktivitäten wie Achtsamkeitsübungen, Yoga oder Hobbys, die Ihnen Freude bereiten, in Ihren Alltag. Wenn Sie sich um Ihre körperliche und geistige Gesundheit kümmern, können Sie die Symptome einer Depression lindern und Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.

 

Gedanken zum Abschluss

 

Ein Universitätsstudium kann eine Herausforderung sein, und es ist nicht ungewöhnlich, dass man sich krank fühlt und depressiv ist. Indem Sie jedoch Ihre Gefühle anerkennen, Unterstützung suchen, akademische Erwartungen bewältigen, Selbstfürsorge üben.

Außerdem Grenzen setzen und Campus-Ressourcen erkunden, können Sie diese Schwierigkeiten bewältigen und ein gesünderes Gleichgewicht finden. Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind und dass die Suche nach Hilfe ein mutiger Schritt ist, um Ihrem Wohlbefinden Priorität einzuräumen.

Mit den richtigen Strategien und Unterstützungssystemen können Sie diese Herausforderungen meistern und neue Motivation und Freude am Studium finden. Welche Sprachen sind einfach zu lernen? Tipps

 

Weiterführende Literatur

 

Wenn das Studium krank macht – Bildung

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